Foto: © Dorit Schmitt | Aromenspiele
Hier darf rein, was schmeckt! Solange es Trauben und Feigen frisch zu kaufen gibt, sind sie ein "Muss" in diesem Salat! Sie sorgen für die fruchtige Süße und Frische. Ob ihr nun Walnüsse, Haselnüsse oder Pekannüsse verwenden wollt, Kürbiskerne oder Mandeln bevorzugt – wichtig ist, dass ihr die Nüsse vorher kurz in einer Pfanne ohne Fett röstet. Auch beim Käse könnt Ihr nach persönlichen Vorlieben wählen. Denn der Salat schmeckt mit Ziegenfrischkäse, Bergkäse und Gouda.
Und bei den Croûtons verhält es sich ebenso: Jedes alte Brot taugt prima dazu, in Würfel geschnitten und in etwas Öl geröstet zu werden.
Das Dressing mache ich immer in folgendem Verhältnis: 3 Teile Öl zu 2 Teilen Essig, eine Prise Zucker oder etwas Honig oder Agavendicksaft, Salz und Pfeffer aus der Mühle.
Variabel seid Ihr, welches Öl oder welchen Essig Ihr verwendet, aber für diesen Herbstsalat habe ich mich für folgende Öle entschieden, die ich abwechselnd mal einsetze: Kürbiskernöl und Weißweinessig, Walnussöl und Apfelessig oder Haselnussöl und Himbeeressig. Meine Menge reicht für 2 Portionen.
Mengenangaben mache ich hier keine, denn man kann das wunderbar selbst nach Bedarf portionieren. Egal, ob man nun für eine, zwei oder vier Personen den Salat zubereiten möchte.
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