WEIHNACHTSSPEZIAL
Foto: © Dorit Schmitt | Aromenspiele
Beim Duft von Zimt, Vanille und frisch gebackenem Teig wird die Küche zum gemütlichen Mittelpunkt der Adventszeit.
Mit stimmungsvoller Musik, duftenden Plätzchen und Zeit für die Liebsten wird jeder Adventssonntag zu einem kleinen Fest der Vorfreude.
Weihnachtsmenüs
Weihnachtsmenüs sind oft der Höhepunkt familiärer Traditionen, bei denen über Generationen überlieferte Rezepte eine besondere Rolle spielen.
Selbstgemachte Geschenke aus der Küche, wie Marmeladen, Pralinen oder liebevoll verzierte Plätzchen, sind eine besonders persönliche Art, Freude zu schenken.
Ob als Mitbringsel, Dessertveredelung oder pur genossen – die cremigen Liköre verbreiten festliche Stimmung und sind einfach selbst herzustellen.
Hutzel und Dörrbirnen
Hutzel- oder Dörrbirnen sind ein traditionsreiches Winterobst, das vor allem in der Weihnachtsbäckerei seinen festen Platz hat. Ihr süß-aromatischer Geschmack verfeinert nicht nur Hutzelbrot, sondern auch viele andere Gerichte und erinnert an die bäuerliche Vorratshaltung vergangener Zeiten.
"Wenn Weihnachten näher kommt, dann wird es heller in unserem Leben und die weihnachtliche Erwartung ist wie schöne Musik." – Rainer Kaune
Foto: © Dorit Schmitt
Mit Anis und Zimt: backen nach Omas Kochbuch
Anis, Piment, Kardamom und Honig, dazu noch etwas Zimt, Orangeat und Zitronat, Rosenwasser, getrocknete Früchte, Pottasche, Hirschhornsalz und Natron – die Zutatenlisten früherer Rezepte lesen sich oft sehr abenteuerlich.
Hutzelbrot, Honigkuchen, Pfeffernüsse, Stollen und Printen gehören sicherlich zu den ältesten überlieferten Rezepten für unser Weihnachtsgebäck. Doch wer macht sich noch dran, diese traditionellen Gebäckstücke selbst zu backen? Aber auch Spitzbuben, Florentiner, Vanille-Kipferl und Kissinger Brötchen gehören unbedingt auf den Plätzchenteller. Außerdem sind selbst gebackene Plätzchen auch eine ganz tolle Geschenkidee für alle, die selbst nicht (mehr) backen.
Wem es nur an alten Rezepten fehlt, dem kann ich in diesem Weihnachtsspezial aushelfen, denn ich habe ganz speziell nach Rezepten für Weihnachtskuchen und Plätzchen in alten Kochbüchern gesucht, die heute schon fast in Vergessenheit geraten sind.
Hinweis: In den alten Rezepten wird häufig Margarine anstelle von Butter oder Vanillinzucker anstelle von echter Vanille oder Vanillezucker verwendet. Das kann selbstverständlich nach eigenem Gusto abgeändert werden.
Butterplätzchen sind der Star auf dem Weihnachtsteller, sind sie bunt und hübsch von Kinderhand verziert worden.
Kinder lieben das Ausstechen der Plätzchen – und natürlich das Teig naschen beim Backen.
Was sollte für das gemeinsame Plätzchenbacken vorbereitet sein?
Auf jeden Fall sollten ausreichend viele Förmchen vorhanden sein. Zum Verzieren eignet sich bunter Zuckerguss, bunte Perlen, Zucker- oder Schokostreusel oder essbares Glitzerpulver.
Der einfache Teig kann entweder vorbereitet werden oder zusammen mit den Kindern geknetet werden. Ich empfehle, einen Teig bereits vorbereitet im Kühlschrank zu haben, denn so kann man gemeinsam einen weiteren Teig vorbereiten und während dieser seine Ruhezeit im Kühlschrank bekommt, kann der erste Teig ausgerollt und die Plätzchen ausgestochen werden. So entsteht keine Ungeduld bei den kleinen Backhelfern.
Hier das Rezept für den Butterplätzchenteig, reicht für 2 Bleche:
250 g gesiebtes Mehl
125 g weiche Butter
100 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Ei Größe M
So gehts:
Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit der Küchenmaschine oder per Hand zu einem glatten Teig kneten.
Anschließend den Teig zu einer Kugel formen, in Klarsichtfolie wickeln und für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
Gegen Ende der Ruhezeit den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen (Umluft: 160 °C – nicht so empfehlenswert, da es dem Teig Feuchtigkeit entzieht). Blech mit Backpapier auslegen – und wenn das möglich ist, auf dem Balkon kalt stellen.
Bevor der Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausgerollt werden kann, sollte er ein paar Minuten bei Zimmertemperatur liegen.
Auch das Nudelholz sollte eingemehlt werden, sodass sich der Teig gut auf eine Dicke von ca. 5 mm ausrollen lässt, ohne am Nudelholz zu kleben.
Dann kann man sich ans Ausstechen der Plätzchen machen und diese auf das gekühlte Backblech legen.
Die Backzeit beträgt ca. 10 Minuten – allerdings sollte man immer wieder einmal nachsehen, ob die Plätzchen nicht zu dunkel werden!
Nach der Backzeit die Plätzchen aus dem Ofen nehmen und vom Backblech schieben. Das Blech gleich wieder zum Abkühlen auf den Balkon legen. Sobald die Butterplätzchen ausgekühlt sind, kann mit dem Verzieren begonnen werden.
Einfache Puderzuckerglasur für die Spritztülle
150 g Puderzucker
1 EL Wasser
Puderzucker mit Wasser dicklich anrühren. Den Guss in eine Spritztülle füllen und die Plätzchen verzieren.
Zuckerguss für Lebkuchenhäuser
450 g Puderzucker
Saft einer Zitrone
Zum Verkleben der Bauteile den Puderzucker mit so viel Zitronensaft glatt rühren, bis eine dickflüssige Masse entsteht.
Eiweißglasur für Zimtsterne
1 Eiweiß
80 g Puderzucker
Für den Guss das Eiweiß kurz aufschlagen und den Puderzucker unterrühren.
Dieser wird auf den vorher kurz im Tiefkühler gelagerten Plätzchenteig dick aufgetragen und erneut für ca. 2-3 Std. gefrostet.
Träumen wir nicht alle insgeheim von einer weißen Weihnacht? Ich gebe es zu, ich tue das schon. Immer dann, wenn ich über die Feiertage in Neumarkt bei meiner Familie bin und die Gans im Ofen brät, wünsche ich mir, dass draußen bereits genügend Schnee liegt, und spätestens am Nachmittag der Tanz der weißen Flocken einsetzt. Dann könnte man am Abend im knirschenden Schnee zur Weihnachtsmesse zu stapfen und sich über das Glitzern der Schneeflocken freuen. Weiße Weihnachten hatten so etwas Friedvolles und Stilles an sich, das ich vermisse. Vor allem an regennassen Weihnachtsfeiertagen.
Hutzelbrot ist im süddeutschen Raum eines der ältesten und traditionellsten Weihnachtsbäckereien auf dem Land. Im Grunde genommen besteht es aus einem Bauernbrotteig, der mit Nüssen und getrockneten Früchten vermengt wurde. Als Hutzeln werden kleine getrocknete Birnen bezeichnet, die geschält, entkernt und gedörrt auf den Markt kommen. Die Früchte schmecken reif vom Baum gepflückt hart und sehr herb. Das Trocknen (Derre) macht die Birnen dann weich und süß. Als Hutzelwiib(le) bezeichnet man im Alemannischen eine alte, runzlige, abgeschaffte, mürrische Frau, die viel durchgemacht hat. Meine Thalmässinger Oma sagte übrigens immer: "A scheene Birn', wird a a scheene Hutzel".
Überall dort, wo es viele Streuobstwiesen gab und gibt, hat das Hutzelbrot Backen eine lange Tradition. Es ist durchaus aufwendig – und langwierig – in der Herstellung, aber der Geschmack entschädigt. Das Früchtebrot ist ein beliebtes Weihnachtsgebäck, um das sich viele Geschichten ranken. So durfte es ursprünglich erst am Heiligabend oder am Stephanstag (26. Dezember) angeschnitten werden und bis zum Dreikönigstag musste das süße Brot aufgegessen sein. Die Landwirte gaben auch ihren Tieren an Weihnachten ebenfalls ein Stück Brot, als Dank für ihre Dienste.
Hutzelbrot-Rezept (PDF zum Download)
Dörrbirnen aus dem Steigerwald | Zwischen Spessart und Karwendel
Es ist eine uralte Tradition, die der Ort Fatschenbrunn im Steigerwald hegt und pflegt: Seit vielen Generationen wird hier Obst getrocknet, vor allem Birnen. Die sogenannten Fatschenbrunner Hutzeln wurden früher in die ganze Welt geliefert und dienten zum Beispiel als Schiffsproviant.
Autor: Brigitte Hausner
Ein Honigkuchen gehört zur Kategorie der braunen Lebkuchen und ist ein sehr beliebtes Weihnachtsgebäck mit einer langen Tradition. Logischerweise finden wir in ihm auch viele der Zutaten wieder, die wir in Oblaten-Lebkuchen so lieben. Wusstet ihr, dass die Verwendung des Honigs auf frühere Jahrhunderte zurückgeht, in denen Zucker sehr teuer war? Außerdem eignet sich Honig zum Backen in fett- und wasserarmen Gebäckstücken besser, weil Zucker darin schnell auskristallisieren würde.
Honigkuchen-Rezept (PDF zum Download)
Pfeffernüsse unterscheiden sich regional sehr durch ihre Zutaten und ob ein Zuckerguss darüber kommt oder nicht. Die Pfefferkuchen aus der hessischen Stadt Offenbach waren einst ebenso berühmt wie die Nürnberger Elisen Lebkuchen, die Aachener Printen oder der Dresdner Stollen, doch dann gerieten sie in Vergessenheit. Was auch daran lag, dass das wohlgehütete Familienrezept einer Bäckerei nicht mehr weitergegeben wurde, als die Traditionsbäckerei schloss. Alle Rezepte, die sich heute finden, kommen dem Original eventuell sehr nahe – vielleicht aber auch nicht, wer weiß das schon zu sagen. Doch köstlich sind die Pfeffernüsse allemal, weshalb man sich ruhig trauen sollte, diese weihnachtlich schmeckende Spezialität einmal selbst zu backen. Im Rezept zum Download findet Ihr eine hessische und eine westfälische Pfeffernuss-Variante. Und wer sich nicht entscheiden kann, bäckt eben beide.
Pfeffernüsse-hessisch-Rezept (PDF zum Download)
Pfeffernüsse-westfälisch-Rezept (PDF zum Download)
Zutaten für das Lebkuchenhaus:
500 g Honig
500 g brauner Zucker
300 g Butter
1 kg Mehl
3 TL Lebkuchengewürz
abgeriebene Schale einer unbehandelten Zitrone
50 g Kakao
2 Eier
2 TL Pottasche (oder Backpulver)
4 EL Rum
Für den Zuckerguss
450 g Puderzucker
Saft einer Zitrone
Zum Verzieren
Puderzucker
essbares Glitzerpulver (z.B. in Silber)
Gummibärchen
Zuckerperlen
Smarties
Süßigkeiten nach Belieben
So gehts:
Zubereitung Lebkuchenteig
Honig mit Zucker in einem Topf erhitzen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. In eine Rührschüssel füllen, abkühlen lassen. Mehl, Gewürze und Kakao zur Honigmischung geben. Alles mit dem Knethaken des Handrührgeräts gründlich mischen. Pottasche in Rum auflösen, zum Teig geben.
Auf der höchsten Stufe so lange weiterkneten, bis der Teig glänzt und nicht mehr klebt. Schüssel mit Folie abdecken und den Teig über Nacht kühl stellen.
Am nächsten Tag der Bastelanleitung folgen:
Aus Bastelkarton zunächst Bodenplatte und Seitenwände, Vorder- und Rückseite (gleich mit Giebel) ausschneiden. Kantenlängen wie A5.
(Es gibt auch fertige Bastelanleitungen im Internet)
Den Teig portionsweise ca. 5 mm dünn ausrollen. Einmal die Bodenplatte von ca. 20 x 30 cm ausscheiden. Aus der zweiten Teigportion alle anderen Bauteile ausschneiden.
Blech mit Backpapier auslegen und die Teigteile darauflegen.
Aus den Teigresten noch einmal weitere Verzierungen ausstechen (Schornstein, Türen und Fensterrahmen).
Die einzelnen Teile nebeneinanderliegend im vorgeheizten Backofen (180 Grad) in ca. 20 Minuten backen – die Teile dürfen nicht zu dunkel werden!
Danach auf dem Backblech auskühlen lassen.
Zum Verkleben den Puderzucker mit so viel Zitronensaft glatt rühren, bis eine dickflüssige Masse entsteht.
Zuerst die Seitenwände und Giebelseiten auf die Bodenplatte kleben.
Dann Dachflächen sowie Türen und Fenster aufkleben. Zum Schluss das Häuschen üppig mit Zuckerguss aus der Tülle und den bereitgelegten Süßigkeiten verzieren.
Am Ende dick mit Puderzucker und etwas essbarem Glitzerpulver bestäuben.
Der Dresdner Stollen wird weltweit an Weihnachten gegessen. Wahrscheinlich ist er der typischste unter den Weihnachtskuchen. Richtig gut wird der Stollen erst, wenn er mit Butter zubereitet wird. Allerdings war um 1650 in der Adventszeit die Verwendung von Butter verboten, doch gerade da lief die Weihnachtsbäckerei der sächsischen Bäcker und Hausfrauen auf Hochtouren. Erst ein Bittschreiben des Kurfürsten Ernst von Sachsen an Papst Urban VIII. ermöglichte es den Dresdnern, Butter für ihren Stollen zu benutzen. Aber nicht nur die Butter macht den Dresdner Stollen so besonders, in seinem fein aromatisierten Teig sind reichlich Rosinen, Zitronat und gehackte Mandeln.
Dresdner-Stollen-Rezept (PDF zum Download)
Auch die Aachener Printen haben es wie der Dresdner Stollen zu Weltruhm geschafft. Vor allem zur Weihnachtszeit werden die würzigen braunen Lebkuchen angeboten und verkauft. Ganz allgemein sind Printen ein Dauergebäck, das knusprig und hart sein soll. In Aachen werden die Printen bereits seit dem Jahr 1820 gebacken. Aachener Printen haben einen herb-süßen und feinen Geschmack, wobei im Teig vollständig auf jegliches Fett wie Butter oder auch Nuss- und Mandelmehl verzichtet wird. Bis zum heutigen Tage haben die Original Aachener Printen aufgrund der Zertifizierung durch die EU als Produkt mit geschützter geografischer Angabe einen unangefochtenen Stellenwert weit über ihre Region hinaus.
Aachener-Printen-Rezept (PDF zum Download)
"Weihnachten ist jener stille Moment, in dem unsere Seele das Herz berührt."
– Roswitha Bloch
Diese Plätzchen lagen immer auf Omas Plätzchenteller. Und es kamen auch immer ihre selbst gemachten Marmeladen oder Gelees bei den Plätzchen zum Einsatz. Ob Aprikosen-, Himbeer- oder Brombeermarmelade oder Johannisbeergelee – auf die Spitzbuben passt eure Lieblingskonfitüre.
Spitzbuben-Rezept (PDF zum Download)
Das Spritzgebäck aus Mürbeteig ist ein ideales Gebäck für die Weihnachtszeit: Erstens schmeckt es köstlich und zweitens ist es schnell gemacht.
Und drittens kann man es auch längere Zeit aufbewahren, ohne dass die Qualität leidet. Weshalb man diese Plätzchen sehr gut schon in der Adventszeit für Weihnachten backen kann. Der Vorteil: In verschlossenen Blechdosen kühl und trocken gelagert, gewinnt das Spritzgebäck noch an Zartheit.
Zutaten für ca. 90 Stück:
150 g Butter oder Margarine
100 g Zucker
1 Päckchen Vanillinzucker
2 Eier
75 g gemahlene Mandeln
300 g Mehl
Margarine zum Einfetten
1 Becher Kuvertüre, ca. 150 g
So gehts:
Butter oder Margarine in einer Schüssel glatt rühren. Mit Zucker und Vanillinzucker schaumig schlagen. Die Eier aufschlagen und einzeln einrühren. Danach die gemahlenen Mandeln und das Mehl unterziehen. Kräftig durcharbeiten.
Teig 30 Minuten zugedeckt im Kühlschrank ruhen lassen.
Backblech mit Backpapier auslegen (oder mit Margarine einfetten).
Teig in einen Spritzbeutel füllen und mit 2 cm Abstand S-Formen, Stangen oder Kränze auf das Blech spritzen.
Noch einmal für 60 Minuten kaltstellen.
Blech in den vorgeheizten Ofen (190 Grad, Ober-/Unterhitze) auf die mittlere Schiene schieben.
Backzeit ca. 10 Minuten.
Kuvertüre im Wasserbad schmelzen.
Spritzgebäck jeweils zur Hälfte in die flüssige Schokolade tauchen. Auf dem Kuchendraht trocknen lassen.
Sie gehören ebenfalls zu den ältesten überlieferten Plätzchen. Und wie den Stollen sollte man die köstlich mürben Vanillekipferl ruhig ein paar Wochen vorher backen und in Keksdosen an einem kühlen Ort bis zum ersten Advent in Ruhe lassen. Sie bleiben so übrigens bis zu zwei Monate lang frisch. Bei der Zubereitung des Kipferlteigs gehört Fingerspitzengefühl dazu – und eine zügige Arbeitsweise, denn wird der Teig zu warm, werden die Kipferl nichts.
Traditionellerweise stehen für die Kipferl Wal-, Haselnuss oder Mandeln zur Auswahl. Ein Tipp: so mancher Feinbäcker schwört auf Haselnüsse, weil diese aromatischer schmecken. Wer zudem vorher die Nüsse in einer Pfanne kurz röstet, dann erst fein mahlt, wird mit besonders köstlichen Kipferln belohnt.
Vanillekipferl-Rezept (PDF zum Download)
Kokosmakronen - super easy & super saftig. Wenn Weihnachtsplätzchen schnell auf den Tisch oder Last Minute gebacken werden müssen, dann sind Kokosmakronen echt ein dankbares Gebäck! Und außerdem könnt ihr das Grundrezept mit vielen Zutaten aufpeppen!
Das braucht ihr für das Grundrezept im Vorratsschrank:
200 g Kokosraspeln
100 g Puderzucker
100 g Zucker
4 Eiweiß
1 TL Zimt
Oblaten
Ich hatte zum Aufpeppen noch:
100 g Orangeat, fein gehackt
1 EL Ingwer (gemahlen)
So wirds gemacht: Ofen auf 150 Grad vorheizen. Alle Zutaten in einem Topf leicht erwärmen, bis sich der Zucker auflöst und eine gute Makronenmasse entstanden ist. Backpapier auf ein Backblech legen, darauf die Oblaten verteilen. Anschließend die Makronenmasse auf die Oblaten setzen.
Für 25 Minuten auf der zweiten Schiene von unten goldbraun backen. Herausnehmen und abkühlen lassen.
Tipp: Die Kokosmakronen passten perfekt zum selbst gemachten Egg Nog.
Außerdem super lecker: Einen Teil des Kokosmakronenteigs mit Kakaopulver, Rosa Pfeffer und Chiliflocken mischen. Diese Makronen schmeckten dann zu einem Glas Rotwein hervorragend.
Oder gehackte Pistazien oder andere getrocknete Früchte wie Cranberries in die Kokosmasse mischen. Anschließend allen Makronen eine Haube aus Zartbitterschokolade verpassen und mit einer getrockneten
Blütenmischung verzieren.
Das sind meine absoluten Lieblingsplätzchen! Gemahlene Nüsse verfeinern den Teig und außerdem sehen die Doppeldecker, die mit Johannisbeergelee oder Aprikosenmarmelade am besten schmecken, sehr hübsch aus. Ich kann euch nur raten: Unbedingt dieses Jahr selbst einmal backen!
Kissinger Brötchen-Rezept (PDF zum Download)
Diese Plätzchen sind eher ein Feingebäck und sind nicht mit den runden Florentinern zu vergleichen. Trotzdem lohnt es sich, die Florentiner Schnitten ebenfalls für die Weihnachtszeit zu backen, denn sie schmecken wunderbar.
Florentiner Schnitten-Rezept (PDF zum Download)
Im Gegensatz dazu die köstlichen runden Florentiner
Florentiner sind ein flaches, rundes Gebäck aus einer knusprig gebackenen Röstmasse mit Mandeln oder Nüssen, die zusätzlich kandierte Früchte und Honig enthalten können. Ein besonders schönes Rezept habe ich hier gefunden:
Rosen-Florentiner mit Cranberrys
(PDF zum Download).
Dieses Jahr habe ich mir die Zeit genommen mit der Weihnachts- und Zuckerbäckerei rechtzeitig anzufangen. Und siehe da, ohne den sonst üblichen Vorweihnachtsstress, hat es richtig Spaß gemacht! Da ich viele Tafeln Schokolade übrig hatte, sind zwei Sorten Pralinen entstanden: klassische Rumkugeln mit einer Ganache aus Tafelschokoladen (unterschiedliche Kakaogehalte von 64 bis 82 Prozent), Butter und Rum. Außerdem noch Orangen-Schokotrüffel mit Cointreau, Sahne und ebenfalls Tafelschokoladen, gewälzt in Kakaopulver mit Orange. Es entsteht beim Zubereiten zwar jedes Mal eine ganz schöne Sauerei in der Küche, aber die Pralinen schmecken dafür wirklich köstlich! Ich finde, das ist eine perfekte Resteverwertung.
PS: Falls ihr auch mal Schokoladentafeln übrig habt, daraus Trüffel oder Pralinen zu zaubern, kann ich nur empfehlen.
Rumpralinen-Zutaten für ca. 30 Stück
300 g Tafelschokoladenreste mit unterschiedlichen Kakaogehalten
100 g weiche Butter (also vorher aus dem Kühlschrank legen)
100 g Puderzucker
5 EL Rum (ich hatte Cachaça)
So einfach gehts:
Zunächst die weiche Butter schaumig rühren, dann nach und nach den gesiebten Puderzucker dazugeben.
Schokolade im Wasserbad schmelzen und etwas abkühlen lassen. Danach die noch flüssige Schokolade in die Butter-Zucker-Masse rühren. Zuletzt den Rum einrühren.
Die Ganache für ein paar Stunden kaltstellen.
Anschließend können mit einem Teelöffel kleine Stücke ausgestochen und zu Kugeln geformt werden (ich habe dazu Silikon-Handschuhe getragen). Die Rumkugeln in den Schokostreuseln wälzen und erneut kaltstellen.
Orangen-Schokotüffel-Zutaten für ca. 40 Pralinen
400 g Tafelschokoladenreste mit unterschiedlichen Kakaogehalten
100 g Sahne
30 g Butter
3 EL Cointreau
ca. 80 g Kakaopulver mit Orange
So gehts:
Schokolade über dem Wasserbad schmelzen. Sahne mit Butter in einem Topf einmal kurz aufkochen lassen und in eine Rührschüssel geben. Dazu die geschmolzene Schokolade kräftig einrühren, bis ein cremige Masse entstanden ist. Zum Schluss den Cointreau unterrühren. Die Ganache kalt stellen.
Aus der kalten Masse mit einem Teelöffel kleine Stücke ausstechen und zu Kugeln formen. Anschließend ich Kakaopulver wälzen. Ich hatte eines mit Orangengeschmack.
Zutaten: 250 ml Fruchtsaft (wie Johannisbeer- oder Orangensaft), 50 g Zucker, 80 ml Wasser, 2 Päckchen Gelatinepulver, 5 g Zitronensäure, Zucker zum Bestreuen.
So wirds gemacht: Wasser, Zucker und Fruchtsaft erwärmen. Das Gelatinepulver und die Zitronensäure unterrühren. Solange erwärmen, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat, jedoch nicht kochen lassen.
In eine rechteckige Form gießen (ca. 1 cm hoch), die vorher mit Frischhaltefolie ausgekleidet wurde, und über Nacht kalt stellen. Am nächsten Tag das Fruchtgelee in Würfel schneiden und in feinem Zucker wälzen. Im Kühlschrank halten sich die Geleebonbons rund zwei Wochen.
Einen ganzen Tag ausruhen, abschalten und tun und lassen, was einem gefällt. Sonntage laden gerade in der Adventszeit dazu ein! Wer sich im Vorfeld ein paar Gedanken macht, kann den Tag mit einem ausgiebigen Frühstück beginnen. Und das könnte gerade an den vier Sonntagen im Advent ruhig etwas "weihnachtlicher" ausfallen. Ich habe kleine Gebäckstücke für die "Stade Zeit" gefunden, die mit weihnachtlichen Zutaten und Aromen glänzen. Und wieso nur Kaffee trinken? So ein Becher heiße Schokolade ist eine Wohltat für Geist und Seele! Viele tolle Rezepte findet Ihr im Magazin - inklusive von Rezepten, sich Marshmallows selbst zu machen. Außerdem habe ich die Crêpes-Rezepte um ein paar Ideen "mit Schuss" ergänzt, die gerade in der Vorweihnachtszeit köstlich schmecken!
Kleine selbst gemachte Geschenke machen große Freude
Marmeladen, Gewürzmischungen und Liköre
Weihnachten ist nicht mehr fern. Damit niemand in Hektik und Stress verfallen muss, wenn es um die passenden Geschenke für die Lieben geht, hier ein paar Tipps, die notfalls Last Minute auch noch gelingen. Vorausgesetzt, Eure zu Beschenkenden kochen gerne, dann sind individuelle Gewürzmischungen etwas sehr schönes. Vielleicht sogar in Verbindung mit ein paar Rezepten oder einem passenden Kochbuch.
Ein Beispiel: Ihr wisst, dass der/die Beschenkte gerne Wildgerichte zubereitet, dann solltet Ihr eine eigene Wildgewürzmischung zubereiten. Außerdem kann dazu noch etwas Hagebuttenmark besorgt werden. Hier kann ich Euch den Onlineshop von Chateau et Chocolat empfehlen, darin findet Ihr Hagebutten-, Quitten- und Holundermark ohne Konservierungsstoffe und aus 100 Prozent Frucht.
Eine andere Idee wäre, Konfitüre selber zu machen, damit Plätzchen zu backen und dann ein Gläschen Konfitüre zusammen mit den Plätzchen zu verschenken. Marmeladen lassen sich übrigens auch prima aus tiefgefrorenen Früchten kochen. Oder man nimmt die Früchte, die es gerade noch aktuell in der Saison gibt. Wie wäre es dieses Jahr mal mit einer Bratapfelmarmelade? Oder ein paar raffinierten Chutneys für unsere Käsefans?
Ebenso sind Liköre einfach zuzubereiten und immer eine hübsche Geschenkidee. Habt Ihr schon einmal Schokoladenlikör, Mokkalikör, Bratapfellikör oder Eierlikör probiert selbst zu machen? In der aktuellen Ausgabe verrate ich Euch ein paar köstliche Rezepte, und was ihr im Vorfeld dazu besorgen solltet. Denn Flaschen und Gläser sollten ausreichend vorhanden sein, wenn man sich schon die Mühe in der Küche macht.
Für echte Käseliebhaber gehört ein Gläschen pikantes Quittenchutney unbedingt mit zur Käseplatte! Ab Ende Oktober können wir die wunderbaren Früchte ernten oder auf den Märkten kaufen. Und, wenn sie ein paar Tage unsere Räume mit ihrem bezaubernden Duft verzaubert haben, machen wir uns daran, ein köstliches Chutney zu kochen.
"Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll."
– Johann Wolfgang von Goethe
Das klingt nicht nur lecker, das schmeckt auch verdammt lecker. Die Gewürze sind auf Weihnachten abgestimmt und somit eignet sich diese Marmelade super gut, um sie zu verschenken. Und jetzt gibt es gerade so schöne Äpfel zu kaufen, da lohnt es sich, ein paar Gläser mit Bratapfelmarmelade einzukochen. Ein sehr schönes Rezept für diese weihnachtliche Marmelade habe ich auf dem Blog von Zimtkeks & Apfeltarte (Bratapfelmarmeladen-Rezept) gefunden. Schaut Euch das doch einfach mal an.
Für meine Marmelade habe ich die Zwetschgen verwendet, die ich mir im Sommer noch entkernt eingefroren habe. Hier meine Mengenangaben: 870 g Zwetschgen, 55 g Amaretto (ca. 60 ml), 1 Päckchen Zitronensäure, 1 TL Zimt, 400 g Gelierzucker (2:1), 1 Tonkabohne (etwas Abrieb und die Bohne später mit gekocht). Nachdem die Zwetschgen aufgetaut waren, habe ich diese zusammen mit dem Amaretto im Blender zerkleinert. Dann in einem Topf aufkochen lassen, die restlichen Zutaten hinzugegeben und alles für ca. 15 Minuten unter Rühren köcheln lassen. Anschließend iin sterile Gläser gefüllt.
Auch Wildgerichte gewinnen mit der passenden Gewürzmischung an Geschmack. Hier habe ich euch ein Rezept herausgesucht, dass sich wunderbar verschenken lässt. Und der Beschenkte kann die Wildgewürzmischung dann entweder für eine Marinade oder als Gewürz verwenden. Für die Gewürzmischung müssen die Gewürze vor Gebrauch nur noch in einem Mörser fein gemahlen werden. Der Mörser eignet sich perfekt für kleinere Mengen. Wer öfter und größere Mengen Gewürzmischungen zubereiten will, dem empfehle ich den Kauf einer elektrischen Gewürzmühle.
Wildgewürzmischung-Rezept (PDF zum Download)
Für alle erwachsenen Schokoalde-Liebhaber ist so ein selbst gemachter Schokoladenlikör eine prima Geschenkidee. Am besten füllt man den Likör in kleine Flaschen ab (250 ml oder 500 ml), da er nicht all zu lange haltbar ist – wobei der Likör so fein schmeckt, dass er sicherlich schnell getrunken sein wird. Weingeist bekommt ihr entweder in der Apotheke, oder ihr bestellt ihn beispielsweise bei einer Schnaps-Brennerei.
Schokoladenlikör-mit Rum-Rezept (PDF zum Download)
Schokoladenlikör-mit Weingeist-Rezept (PDF zum Download)
Ich kann mich erinnern, dass meine Oma ihren Eierlikör immer zu Ostern angesetzt hatte. Aber natürlich schmeckt der cremige Likör auch an Weihnachten! Das A und O sind frische Eier, Alkohol, Wasserbad, Rührbesen, Trichter und sauberes Arbeiten.
Das braucht ihr für 800 ml cremigen Eierlikör:
8 ganz frische Eidotter – am besten Bioeier verwenden
250 ml Alkohol nach persönlicher Vorliebe, aber mit wenigstens 38 vol.% wie weißer Rum, Wodka, Korn oder Weingeist (gibts in Apotheken oder bei Schnapsbrennereien zu bestellen. Der hohe Alkoholgehlat macht Keimen den Garaus!)
250 ml Milch oder Kondensmilch (damit wird das Likörchen am dickflüssigsten) oder Sahne
250 g Puderzucker, Mark einer Vanillestange oder 1 Päckchen Vanillezucker
Sterile Fläschchen zum Abfüllen (vorher auskochen)
Eierlikör-Rezept (PDF zum Download)
Die Feiertage zum kulinarischen Highlight machen
Sich kulinarisch verwöhnen lassen kann man im Restaurant, oder wenn man sich selbst etwas Feines zu Hause zubereitet. Wer also an den Feiertagen ein Menü plant, dem stelle ich in der Winterausgabe eine Vielzahl an köstlichen Rezepten vor, die einfach nach zu kochen sind und geschmacklich überzeugen.
Vom Süppchen bis zum Dessert verrate ich Euch im Weihnachtsspezial besondere Tipps vom Einkaufszettel bis zum Zubereiten. Damit wird es leicht, mit eurem Menü bei Euren Lieben zu glänzen. Selbstverständlich werden auch passende Getränkeempfehlungen dabei sein.
„Die vorgestellten Rezepte eignen sich für ungeübte Köche ebenso wie für routinierte.
Und die Ergebnisse werden Euch begeistern, da bin ich mir sicher!“
– Dorit Schmitt
"Ein Geschenk ist genauso viel wert wie die Liebe, mit der es ausgesucht worden ist."
– Thyde Monniere
Gerade, wenn es ums Essen und heimische Küchenklassiker geht, sollte man sich die eigenen Traditionen ins Gedächtnis rufen. Es gibt sie noch, die überlieferten Gerichte, die an Heiligabend oder am ersten Weihnachtsfeiertag auf den Tisch kommen. Und das sind neben Würstchen und Kartoffelsalat, Karpfen und Gänsebraten.
Eine ganze Ente lässt sich etwas einfacher zubereiten als eine ganze Gans. Vor allem, wenn keine große Familie an Weihnachten zusammenkommt, ist eine Bauernente die bessere Wahl. Wer das Menü dennoch lieber mit einer Gans servieren möchte, findet die Gans-Rezepte hier im Magazin: Festliche Rezepte / Klassischer Gänsebraten.
Dieses Menü besteht aus folgenden 4-Gängen: Wintersalat mit Äpfeln und Kürbiskernen | Klassische Maronensuppe | Krosse Bauernente | Lebkuchenschmarrn mit Quittenkompott
Beilagen zur Bauernente: Blaukraut mit Quitten | Bayerische Kartoffelknödel
Menü-Einkaufszettel (PDF zum Download)
„Weihnachtszauber enfaltet sich für mich beim Kochen meines Lieblingsessens,
bei viel Kerzenschein und der Zeit für guten Tee.“ – Billie Schöler
Wenn's Weihnachten auch ein Schmorbraten sein darf, dann kann ich diesen mit Quitten und den weihnachtlichen Gewürzen sehr empfehlen! Achtet beim Fleischkauf auf sehr gute Qualität und einen guten Schmortopf. Ich persönlich schwöre hier ja auch Gusseiserne wie die von Le Creuset oder Staub. Lust auf dieses Menü? Hier sind die köstlichen 4-Gänge: Endiviensalat mit Äpfeln und Mandarine | Maronensuppe mit geräucherter Entenbrust | Weihnachtsbraten mit Quitten | Schokomousse mit Kirschen und Kardamom
Beilagen zum Weihnachtsbraten: Frische Bandnudeln | Gefüllte Kartoffelknödel
Menü-Einkaufszettel (PDF zum Download)
Winterküche vegan, vegetarisch, low carb und festlich
Natürlich dürfen wir auch an Kraut und Rüben denken, wenn es um die saisonalen und regionalen Dinge geht, die wir jetzt in unserer Küche verarbeiten können. Denn mit Rüben, Pastinaken, Weißkohl, Blaukraut, Blumen- oder Rosenkohl lassen sich wunderbare Gerichte zaubern. Angefangen bei cremigen Suppen bis hin zur hochfeinen Gemüseküche, wie sie beispielsweise von Yotam Ottolenghi praktiziert wird.
Ich stelle Euch in der Winterausgabe eine Auswahl an außergewöhnlich guten Rezepten vor, die ganz ohne tierische Produkte auskommen, lecker und vegetarisch sind, oder köstliche Low-Carb-Gerichte, die mit viel Gemüse und wenig Fisch oder Fleisch überzeugen.
Dieses Menü können alle ausprobieren, auch diejenigen unter euch, die sich das erste Mal an die vegane Küche trauen.
Mein veganer Menüvorschlag beinhaltet: Kartoffel-Pastinaken-Suppe | Champignon-Ceviche | Auberginen-Aprikosen-Ragout | Schwarzwälder Kirschtörtchen im Glas
Menü-Einkaufszettel (PDF zum Download)
Buchtipp: GU Vegan ohne Soja
Wieso nicht einmal an Weihnachten ein vegetarisches Menü zaubern? Also ich finde diese Rezepte großartig, um so richtig fein zu schlemmen. Mein vegetarischer Menüvorschlag beinhaltet: Getrüffeltes Rote-Bete-Carpaccio | Kürbiscremesuppe mit Zimtcroûtons | Auberginen-Zucchini-Lasagne mit Linsenbolo | Panna cotta mit Kurkuma und Grantapfel
Menü-Einkaufszettel (PDF zum Download)
Schnell selbst gemachten Aperitif für festliche Anlässe oder einfach nur zu einem schönen Glas Champagner gesucht? Dann sind Blinis die beste Wahl. Übrigens: Klassische Blinis und edler Belugakaviar passen auch hervorragend zu einem Glas Premium-Vodka. Und ich habe für euch eine unglaublich leckere vegane Variante gefunden.
BESCHREIBUNG
Oh du köstliche …Weihnachten ist die leckerste Zeit des Jahres! Bisher hieß es: Jedes Plätzchen in einem anderen Kochbuch – und wo stand noch mal das Bratenrezept? Doch die Zeiten des stundenlangen Bücherwälzens zur Weihnachtszeit sind vorbei, denn hier kommt Weihnachten! Das Goldene von GU – alle Rezepte für ein glänzendes Fest versammelt in einem Buch: Lieblingsplätzchen, süße Teilchen, Stollen, Kuchen und Torten, dazu Geschenke aus der Küche sowie Getränke wie Punsch, Grog und Co. Für liebe Gäste und weihnachtliche Feste gibt es außerdem ein eigenes Menükapitel mit Planer von unkompliziert bis beeindruckend, von klassisch mit Fleisch bis vegetarisch. Da ist für jeden Weihnachtsmoment das richtige Rezept dabei!
WEIHNACHTEN – DAS GOLDENE VON GU
Autoren: Adriane Andreas, Alessandra Redies
Buch (Hardcover): 352 Seiten
Sprache: deutsch
ISBN-10: 3833833122
ISBN-13: 978-3-8338-3312-0
Maße: 19 × 24.6 cm
BESCHREIBUNG
Last Christmas … war das Backen für Weihnachten wie immer: voller Vorfreude, aber eben auch jede Menge Arbeit. This year …wird mit 50 kleine Weihnachtswunder endlich alles einfacher, schneller und leichter! Vom Plätzchenklassiker bis zu überraschenden Knusperkreationen, von Cookies bis Kipferln, von Plätzchen mit nur drei Zutaten über Rezepte, die sich mit nur einem Teig gleich vierfach variieren und neu verwandeln lassen, bis hin zu festlichen Naschereien ganz ohne Backen – Konditorin und Instagram-Star Fatmanur Kilic hat den Dreh raus, wie auch Backanfänger mit eingängigen Rezepten weihnachtliche Top-Hits landen. Das bringt beim Rühren, Backen und Verzieren die Vorfreude auf Hochtouren und hat das Zeug zum Weihnachtsklassiker!
50 FABELHAFTE WEIHNACHTSWUNDER
Autorin:
Fatmanur Kilic
Buch (Hardcover): 168 Seiten
Sprache:
deutsch
ISBN-10:
383389167X
ISBN-13:
978-3-8338-9167-0
Maße:
21,5 × 27 cm
BESCHREIBUNG
Plätzchen backen wie bei Oma – das ist unser Wunsch zu Weihnachten. Die erfahrene Bestseller-Autorin Lena Merz zeigt in ihrem neuen Backbuch, wie leicht sich Klassiker auch in vegan umsetzen lassen. Aber nicht nur die klassischen Plätzchen kommen in die Dose, auch kreative Kekse sowie weihnachtliche Backwaren landen auf dem Tisch. So wird Weihnachten richtig gemütlich – für alle veganen und nicht veganen Naschkatzen!
Autorin: Lena Merz
Buch (Softcover): 64 Seiten
Sprache:
deutsch
ISBN-10:
3833880139
ISBN-13:
978-3-8338-8013-1
Maße:
16,8 × 19,8 cm
BESCHREIBUNG
Lebkuchen, Vanilleduft, alle Jahre wieder: Das Schöne an Weihnachten sind die Familienrituale, die nie geändert werden, weil sie Geborgenheit schenken und Glück. 365 Tage freuen sich alle auf Knusperklassiker, die immer schon in der Familie gebacken werden und jedes Jahr aufs Neue so fantastisch schmecken wie bei Omi. Ein bisschen Abwechslung darf aber sein, gerade so viel, dass das Besondere erhalten bleibt – und einen modernen Touch erhält. Weihnachtsplätzchen aus der Reihe GU-KüchenRatgeber ist so ein kleines Weihnachtswunder: Alle Klassiker von Vanillekipferl, Kokosmakronen über Zimtsterne, Heinerle und Spitzbuben sind darin versammelt – und dazu neue, himmlische Variationen, mit denen Spekulatius & Co verführerisch anders und betörend schön daherkommen und dabei auch für Ungeübte leicht zu backen sind. Christstollen-Cantuccini, Spekulatius-Sanddorn-Schnecken, Glühwein-Macarons, Tannenbaumküchlein, goldige Nussterne und Bratapfel-Cookies – ab sofort bitte gerne alle Jahre wieder!
Autor: Andreas Neubauer
Buch (Softcover): 64 Seiten
Sprache:
deutsch
ISBN-10:
3833870745
ISBN-13:
978-3-8338-7074-3
Maße:
16,7 × 20 cm:
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