Frischer Blattspinat kommt von April bis November aus heimischer Produktion. In den übrigen Monaten gibt es Importware im Handel.
Zutaten für 2 Portionen:
1 Tüte (300 g) frischer Spinat
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 EL Öl
Kochsahne
Salz
Pfeffer
Muskatnuss, frisch gerieben
So einfach gehts:
In einem größeren Topf Wasser zum Kochen bringen. Spinat in der Zwischenzeit waschen, verlesen und die Stiele kürzen oder abschneiden.
Den Spinat ins kochende Wasser geben – Hitze reduzieren – und 3 Minuten blanchieren. EIne Schüssel mit Eiswasser vorbereiten (einfach ein paar Eiswürfel + kaltes Wasser).
Wenn der Spinat in sich zusammengefallen ist und die Blanchierzeit vorbei ist, in das Eiswasser heben. (Wer den Spinat gut ausdrückt, kann ihn nach dem Blanchieren auch gut einfrieren und später weiter verarbeiten).
Zwiebel und Knoblauchzehe schälen, fein würfeln.
In einer Pfanne Öl erhitzen und darin die Zwiebel- und Knoblauchwürfel anschwitzen. Den Spinat aus dem Eiswasser direkt in die Pfanne geben, nur leicht vorher ausdrücken. Dann 1-2 Minuten in der Pfanne rühren und mit etwas Wasser und Sahne angießen.
Weitere 5 Minuten köcheln lassen und mit Salz, Pfeffer und frischer Muskatnuss abschmecken.
Das Spinatgemüse schmeckt zu Spiegeleiern, Lamm und Lachs.
Rezepte:
Tipp: Spinat soll nicht mehrfach aufgewärmt werden, da das im Spinat enthaltene Nitrat sonst schädlich werden könnte. Aber vorab blanchierter Spinat lässt sich problemlos einfrieren. Spinat hat einen hohen Wert an Oxalsäure, was es dem Körper erschwert, Eisen zu verwerten. Wird Spinat kurz blanchiert, sinkt der Oxalwert und der Körper kann das in dem Spinat enthaltene Eisen besser aufnehmen.
Wertvolle Inhaltsstoffe im Salat:
Impressum |
AGB |
Datenschutz