FRÜHLINGSKÜCHE
Erdbeeren, Spargel und wilde Kräuter
Genusszeit | Frühling
Die essbaren Blüten vieler Wildkräuter sind ein wunderbarer Hingucker auf dem Teller. Haltet doch mal Ausschau nach dem knallblauen Blüten des Gamander Ehrenpreis. Aber auch Gänseblümchen oder die Blüten des Wald-Vergissmeinnicht (myosotis sylvatica) sind essbar und sehen zauberhaft über Salaten oder Brotaufstrichen aus.
This is the text area for this paragraph. To change it, simply click and start typing. Once you've added your content, you can customize it.
Die heutige zentrale Lage im Herzen der Stadt Fulda ist für ein Benediktinerkloster, fernab von Abgeschiedenheit, Natur und Stille, eine Besonderheit. Zudem zählt die Klosteranlage zu den wenigen in Deutschland, die bis heute in ihrer ursprünglichen Bausubstanz und Größe erhalten geblieben und durchgehend bewohnt ist.
Sie gehören an Ostern einfach dazu: Rhababer- und Erdbeerkuchen, Rüblikuchen und Eierlikörtorten. Davor gibt es einen köstlichen Brunch oder ein festliches Menü.
Diese Rezepte sind so lecker, dass man gerne und oft ohne es zu merken oder es zu vermissen auf die meisten „Dickmacher“ verzichtet.
Junger Spinat, wilder Bärlauch und frische Kräuter ziehen wieder in unsere Küche ein und bereichern unsere Gerichte.
So klappt es mit der Ernte auf dem Balkon und im Gemüsebeet.
Überrascht dieses Jahr euere Gäste mit dieser frühlingshaften Vorspeise, die mit Giersch zubereitet wird.
Giersch gilt bei Gärtnern als lästiges Unkraut, weil er immens wuchert und sich wegen seiner unterirdischen Triebe nur schwer bekämpfen lässt.
So manch ein Gartenbesitzer ist an dem unbändigen Austrieb dieser Pflanze schon verzweifelt.
Dabei ist Giersch ein wohlschmeckendes Wildgemüse - und das scheint eine sehr gute Möglichkeit zu sein, dem Wildwuchs Herr zu werden. Man schwächt die Pflanze, wenn man ihr stets die Blätter entfernt. Was nicht gegessen wird, kann zum Mulchen verwendet werden.
"Unkraut nennt man Pflanzen, deren Vorzüge noch nicht erkannt worden sind." Ralph Waldo Emerson
Meine Magazine bieten die richtige Bühne, eure Produkte in einem redaktionellen Umfeld zu präsentieren und so alle Kochbegeisterten, Genussmenschen und Reiselustigen anzusprechen. Leser, die die passenden Getränke zu den Gerichten, die angesagtesten Aperitif-Drinks, neue Feinkostprodukte, die praktischsten Küchenhelfer werden hier fündig. Dabei sind die Werbekosten so kalkuliert, dass gerade kleine Produzenten von der Reichweite und Bekanntheit profitieren können, die das Magazin in den Social Media-Kanälen besitzt.
Das Frühjahr schenkt uns die ersten Genussmomente mit zartem Grün nach dem langen Winter. Junger Spinat, wilder Bärlauch und frische Kräuter ziehen wieder in unsere Küche ein und bereichern unsere Gerichte. Jetzt kommt die Zeit für fluffige Kräuteromelettes, cremige Kräutersüppchen, aromatisches Wildkräuterpesto und vitaminreiches Spinatgemüse.
Viel Spaß beim Schmökern und Nachkochen!
Sobald der Frühling sein Blütenkleid präsentiert, können wir damit beginnen, die hübschen essbaren Blüten in unserer Küche zu verwenden. Ehrenpreis, Gundermann, Klee, Schlüsselblumen, Veilchen, Flieder, Gänseblümchen und Löwenzahn - das ganze Frühjahr lassen sich Blüten finden, die unsere Sinne betören. Auf dieser Seite findet ihr viele Rezepte und Tipps.
Viel Spaß beim Schmökern und Nachkochen!
Sie gehören im Frühjahr einfach dazu: Rhababer- und Erdbeerkuchen, Eierlikörtorten und Rüblikuchen. In der Rubrik Frühlingsbäckerei findet Ihr eine große Auswahl klassischer und raffinierter Rezepte, die nicht nur an Ostern die Kaffeetafel beleben. Verschenkt doch mal wieder einen Kuchen an all die lieben Menschen, denen ihr schon lange Danke sagen wollte!
Lasst uns backen! Kuchen, Torten und Hefegebäck.
Es gehört eine gehörige Portion Muse dazu, sich selbst eine kleine, feine Pralinenauswahl zu machen. Einfacher ist es da natürlich, sich köstliche Pralinen aus einer Chocolaterie zu besorgen. Aber wer sich trotzdem daran wagen will, es mit handgemachten Pralinen zu probieren, kann sich hier eine ganze Reihe guter Tipps holen. In diesem Kapitel lernen wir etwas über Ganche, Kuvertüren und die Handwerkskunst der Chocolatiers und Zuckerbäcker.
Es gibt endlich wieder den
Maibock – darunter verstehen wir sowohl ein starkes Bier als auch ein zartes Reh. Aber auch
Maischolle,
Maibowle,
Picknick und
Biergartenbesuche stehen wieder auf dem Programm.
Wir feiern Muttertag und natürlich Hochzeiten – im Wonnemonat Mai gibt es einfach viele Anlässe, das Leben und die Liebe zu feiern!
Schaut hier ins Magazin und lasst euch inspirieren.
Einen überraschenden Auftritt verschafft man den Rhabarberstangen, wenn man sie als Gemüse zu Fleisch und Fisch oder in Saucen zum Verfeinern oder gar als fruchtig-säuerliches Chutney zu herzhaften Gerichten präsentiert. Auch in Salaten macht der säuerliche Rhabarber eine gute Figur. Ein fruchtiges Dressing aus Himbeeressig und Kirschnektar passt hervorragend zum Rhabarber-Rucola-Salat. Hier findet ihr ein paar tolle Rezeptideen zum Ausprobieren.
Knackig-grüne Salatblätter, farbenfrohes Gemüse, proteinreiche Getreide, Kräuter-Topping und raffiniertes Dressing – so darf es zum Mittag- oder Abendessen gerne eine große Schüssel davon sein! Mit Hühnchen, Garnelen oder Lachs – oder doch lieber vegetarisch mit Hülsenfrüchten, Tofu oder Seitan gefüllt – der Big-Bowls-Trend lässt keine Wünsche offen.
Hier findet Ihr die Rezepte der leckeren Vitaminspender.
Low Carb ist ideal, um durch Einsparung von ein paar Kohlehydraten gesund abzunehmen. Low Carb setzt sich zusammen aus dem englischen »low« niedrig und »carbohydrates« Kohlenhydrate. Und es geht dabei schlicht darum, »weniger Kohlenhydrate« zu essen. Dabei sind diese Rezepte so lecker, dass man gerne und oft ohne es zu merken oder es zu vermissen auf die meisten „Dickmacher“ verzichtet.
Im Zuge der Debatten um Klima- und Umweltschutz, sind auch die exotischen Superfoods wieder ins Bewusstsein gerückt. Die beliebten Powerspender Chiasamen, Goji-Beeren und Quinoa können nämlich super easy mit heimischen und regionalen Zutaten ausgetauscht werden, ohne deshalb fad zu schmecken, oder weniger "gesund" zu sein. Denkt bei Eurem nächsten Einkauf einfach mal daran, zu Leinsamen, schwarzen Johannisbeeren oder Hirse zu greifen.
BESCHREIBUNG
Für dieses Buch haben 20 erfahrene Kräuterfrauen ihre absoluten Lieblingsrezepte zusammengetragen. Schöpfen Sie aus dem Wissensschatz der Expertinnen und erfahren Sie, wie Sie die Wildkräuter am besten sammeln und in feinen Gerichten verarbeiten können. Bärlauch, Brennnessel, Giersch und Co. sind nicht nur unglaublich lecker, sondern stecken auch voller gesunder Vitalstoffe. In den über 60 Rezepten ist für jeden Geschmack das passende Wildkraut gewachsen: von der Blütenpizza über Giersch-Spinatfrösche und Wildkräuter-Nocken bis zum Wiesen-After-Eight mit Gundermann. Lassen Sie sich inspirieren und bringen Sie die grünen Schätze rund ums Jahr von der Wiese auf den Teller!
Autorin: Bärbel-Höfflin-Rock
Buch (gebunden): 160 Seiten
Sprache: deutsch
ISBN-13: 978-3-8186-0920-7
Maße: 17,5 × 24 cm
BESCHREIBUNG
Köstliches aus Wiese, Wald und Garten. 90 raffinierte Rezepte und 30 Pflanzenporträts • Fichtennadeln, Bärlauchknospen, Ysop und co. – so schmeckt die Natur
Essen, was die Natur uns gibt. Von diesem uralten Prinzip haben die Autorinnen sich leiten lassen. Sie sind mit ihren Familien raus in die Natur und haben ihre Sinne geöffnet für alles, was wächst, duftet und blüht. Sie haben gesammelt und geerntet – Blüten, Kräuter, Wurzeln, Harz – und schliesslich in der Küche experimentiert und verfeinert. Entstanden sind 90 köstliche Rezepte, die leicht nachzukochen sind und garantiert jede Tafelrunde überraschen und verzücken: vom Gänseblümchen-Cracker über Primel-Frühlingsollen bis zur Salbei-Nuss-Tarte. Zu 30 der zubereiteten Pflanzen erzählen die Autorinnen in einem Porträt Wissenswertes und Poetisches. Dieses Buch inspiriert dazu, sich auf einzigartige Weise mit der Natur zu verbinden. Beim Sammeln und Zubereiten – und schon vorher: Bereits die mystischen Fotos lassen uns staunen über das, was die Natur uns gibt.
PFEFFERMINZPESTO & FLIEDERCOUSCOUS
Autorinnen: Judith Gmür-Stalder, Kathrin Fritz, Maurice K. Grünig
Buch: gebunden, 344 Seiten
Sprache: deutsch
ISBN: 978-3-03902-203-8
Maße: 19.5 cm x 27 cm
Impressum |
AGB |
Datenschutz