Der Klassiker ist, den Mamis ein schönes Frühstück zuzubereiten. Das darf bei genügend Platz dann gerne mit der ganzen Familie im Bett eingenommen werden. Oder aber an einem schön gedeckten Tisch. Besonders hübsch ist es, wenn man den Frühstückstisch mit frischen Blümchen schmückt. Diese können selbst gepflückt sein oder aber über einen Fleurop-Lieferdienst bestellt werden.
Und hier ein paar Sachen, die Papas mit den Kids vorbereiten können: Eine schöne Grusskarte für die Mamis basteln ( HIER sind ein paar Ideen). Brötchen oder Croissants aufbacken. Waffeln selber backen (Geht nur, wenn ein Waffeleisen vorhanden ist). Eine Schale mit frischen Erdbeeren und Sahne machen (denn die schmecken super zu den frisch gebackenen Waffeln). Einen leckeren Toast zubereiten. Eier kochen. Einen Marmorkuchen backen (wenn eine Gugelhupf-Backform vorhanden ist).
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18.02.2021 | Text: Dorit Schmitt
Historischen Quellen zufolge, kann man bereits bei den Römern und Griechen ein Ehrenfest für Frauen finden. Es waren Feste für römische und griechische Göttinnen. Da war Kybele, die römische Muttergöttin und Rhea, die Mutter des mächtigen Zeus. Daher kann man wohl sagen, dass diese Feiertage vergleichbar mit dem heutigen Muttertag waren. Immer wieder finden sich in späteren Quellen Tage, die den Müttern einen Ehrentag zusprachen. Doch den Muttertag, so wie wir ihn heute kennen, der kam über den großen Teich von Amerika zu uns.
Die Frauenrechtlerin Anna Jarvis können wir als Mutter des Muttertags bezeichnen. Sie wollte auf die Probleme der Frauen hinweisen und gleichzeitig ihre 1905 verstorbene Mutter ehren. Außerdem wollte sie ein Zeichen setzen, dass man Mütter schon zu Lebzeiten in Ehren hält und sich bewusst macht, was diese für die Familie und die Gesellschaft leisten. Als Feiertag wählte sie den zweiten Sonntag im Mai – den Todestag ihrer eigenen Mutter. 1914 schließlich erkannte der damalige US-Präsident Woodrow Wilson den Muttertag als offiziellen Feiertag an.
Nach Deutschland kam die Idee 1922 über den Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber. Unter dem Motto "Ehret die Mütter" wurden Plakate in den Blumengeschäften aufgehängt. Und so etablierte sich der Muttertag auch bei uns. Die Nazis vereinnahmten und missbrauchten den Tag dann für ihre Propagandazwecke, um ein Idealbild von Müttern zu projizieren. Dem Himmel sei Dank haben wir das alle überwunden.
Heute ist es am Muttertag Brauch, dass die Kinder Ihre Mamis beschenken. Dabei stehen selbst gebastelte oder gebackene Geschenke hoch im Kurs, ebenso wie Blumensträuße und Pralinen.
BESCHREIBUNG
Früher war die Königin der Kaffeetafel groß und mächtig und nannte sich Torte. Heute hat sie kleine feine Konkurrenz bekommen, denn jetzt sind Cupcakes die neuen süßen Glamour-Queens – total trendig und chic gestylt. Mit dem neuen GU-KüchenRatgeber Cupcakes kann man die Kult-Törtchen jetzt ganz leicht selber machen: Frisch und bunt wie der Frühling kommen Rosen-Pistazien- oder Erdbeer-Waldmeister-Cupcakes daher, sommersüß-verführerisch locken Tiramisu-Kirsch- oder glutenfreie Blaubeer-Cupcakes. Im Herbst trösten Banoffee-Schoko- und vegane Schoko-Erdnuss-Cupcakes über den Nieselblues hinweg, und im Winter machen sich Chai-Latte- und Preiselbeer-Lebkuchen-Cupcakes fein für den vorweihnachtlichen Kaffeeklatsch. Jeder Hobbybäcker wird hier zum Top-Stylisten und jeder Cupcake zum süßen Designerstück! Denn neben den Rezepten gibt es neue Ideen für Blitz-Frostings und tolle Tipps zum Verzieren – also alles, was man braucht, um kleine Kuchen zu großen Stars zu machen!
Autorin: Inga Pfannebecker
Buch (Softcover): 64 Seiten
Sprache:
deutsch
ISBN-10:
3833844639
ISBN-13:
978-3-8338-4463-8
Maße:
16.6 × 20 cm
Das wichtigste ist ein Teig, der als Basisvariante immer klappt und dabei einfach mit etwas Fantasie zu variieren ist. Hier kommen die Allrounder auch eine vegane Variante ist dabei.
Cupcakes werden mit ihren reich verzierten Toppings zu echten Hinguckern auf der Tafel.
Ein Bissen Liebe! Mit diesen köstlichen Muffins versüßt ihr euren Mamis den Tag ganz bestimmt!
Wer alles von A bis Z möglichst selber machen möchte, muss schnell noch los und Waldmeister pflücken, denn der entwickelt vor der Blüte sein bestes Aroma. Daraus lässt sich dann ein wunderbarer Waldmeistersirup herstellen, den ihr für eine echte Maibowle braucht.
1-2 Sträußchen Waldmeister Rezept: Maibowle mit frischem Waldmeister
oder 100 ml Waldmeistersirup und 1 Bund Zitronenmelisse
1 Flasche Sekt, Prosecco oder Champagner 0,75 l
1 Flasche Weißwein 0,75l
Zucker (nach Bedarf)
Eiswürfel
Zitronenscheiben
Erdbeeren (nach Lust und Laune)
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